Projekte
Hier finden Sie Informationen über die laufenden und abgeschlossenen Projekte der Seniorprofessur Nachaltige Mobilität.
Aktuelle Projekte
In dem Verbundprojekt „NeMo.bil“ wird ein innovatives, schwarmartiges Mobilitätssystem entwickelt und prototypisch aufgebaut. Schwärme automatisierter kleiner Leichtbau-Fahrzeuge werden zu einem Kovoi vereint und ermöglichen so eine neue Form des nachhaltigen und bedarfsgerechten Personen- und Gütertransports im ländlichen Raum.
Abgeschlossene Projekte
InnaMoRuhr ist ein multidisziplinäres Projekt der drei UA Ruhr-Universitäten, die der Frage nachgehen, wie die Mobilität im Ruhrgebiet nachhaltig gestaltet werden kann. Das Projekt wird ein Konzept einer integrierten, nachhaltigen Mobilität für die Universitätsallianz Ruhr entwickeln und in einem Feldversuch praktisch erproben.
Gefördert wird dieses Projekt vom Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt MoFFa geht der Frage nach,wie die Mensch-Maschine-Interaktion in intelligenten, (teil-)autonomen Fahrzeuge aussehen kann.
Das Projekt wurde vom Vehrkersministerium NRW gefördert.
Im Projekt ABIDA wurden die von den aktuellen Entwicklungen im Bereich Big Data ausgehenden gesellschaftlichen Risiken und Chancen untersucht. Insbesondere ging es um die Faktoren Vertrauen, Echtzeitsteuerung und Technikfolgenabschätzung.
Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Das Ziel des Projektes KoRiSim war es, die Grundlagen für ein kooperatives Informations- und Risikomanagement in Stromnetzen der Zukunft zu schaffen.
Das Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft der TU Dortmund und der Dortmunder Netz GmbH (DEW21) durchgeführt.
Im Projekt TraDiLog wurden die Auswirkungen von Technisierung und Digitalisierung auf mobile Arbeit in Speditions‐ und Logistikunternehmen untersucht.
Dieses Projekt wurde gefördert vom Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung.
Im Projekt DiscGo werden technikpolitische Entscheidungen, die sich auf den Ausstieg aus der Nutzung von etablierten Technologien (z.B. Atomkraft, Automobile mit Verbrennungsmotor) beziehen, analysiert, um ein besseres Verständnis von der Governance des Rückbaus sozio-technischer Systeme zu erlangen.
Gefördert wurde das Projekt von der deutschen Forschungsgemeinschaft.
Das Forschungsprojekt RisCSIM hat mit Hilfe von Computersimulationen untersucht, wie sich die Art der Steuerung auf die Sicherheitsleistung eines komplexen Systems auswirkt. Dies soll zu einem besseren Verständnis, für die Steuerung und Kontrrolle von komplexe Systeme wie den Luftverkehr, Energiesysteme oder den Straßenverkehr, beitragen und analysieren.
RisCSIM wurde von der Fondation pour une Culture de Sécurité Industrielle, touliuse, france gefördet.
AktOr ist ein Verbundvorhaben, das im Rahmen der Förderrichtlinie „KMU-innovativ“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Dabei handelt es sich um die Entwicklung einer Trainingssimulation zur schnelleren Bewältigung von Krisen.