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Fakultät für Sozialwissenschaften

NeMo.bil auf dem 19. DortmunderAutoTag

Ein weißes, kleines autonomes shuttle steht in einem Innenhof, etwa 30 Personen stehen davor und Jonathan Behm zeigt in dem Moment auf das Cab © Johannes Weyer
Jonathan Behm präsentiert das NeMoCab auf dem 19. DAT

Das Projekt NeMo.bil war Gegenstand mehrerer Vorträge beim 19. DortmunderAutoTag, der wieder einmal bei der IHK zu Dortmund zu Gast war. Erstmals wurde das NeMoCab hier in der Region präsentiert und das innovative Konzept eines individualisierten öffentlichen Verkehrs (iÖV) mit dem Fachpublikum diskutiert.

Auch in diesem Jahr lud der Bereich Regelungssystemtechnik der TU Dortmund zum DortmunderAutoTag in die Räumlichkeiten der IHK ein, wobei der Fokus auf Vorträgen und einer Fachausstellung zu aktueller industrienaher Forschung im Automotive-Bereich lag. Insbesonders aktuelle Themen wie KI, die Akzeptanz automatisierten Fahrens als auch die Elektromobilität standen in diesem Jahr im Mittelpunkt, wie der Bereich Regelungssystemtechnik bereits berichtete.

Im Vortrag des NeMo.bil-Projekts hat schließlich Ramakrishnan Subramanian von der Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe die technischen Dimensionen des Projekts vorgestellt; Johannes Weyer schließlich die sozialen Dimensionen, insb. die Akzeptanz innovativer Mobilitätslösungen. Dabei konnte er sich auf Arbeiten stützen, welche die Technische Universität Dortmund, WZB Berlin Social Science Center und Neue Mobilität Paderborn e.V. gemeinsam durchgeführt haben.

Das Team der Seniorprofessur Nachhaltige Mobilität dankt Prof. Torsten Bertram und dem Orga-Team! Danke auch an Jonathan Behm und Julian Bomm, die den Transport des - noch in der Entwicklung befindlichen - NeMo.Cabs der Firma INYO Mobility GmbH von Paderborn nach Dortmund bewerkstelligt haben und viele Fragen zu technischen Details fachkundig beantworten konnten.

Johannes Weyer sitzt in dem weißen Cab auf der Rückbank. Das Cab ist zur Seite hin offen © Johannes Weyer
Johannes Weyer im NeMoCab