Zum Inhalt
Fakultät für Sozialwissenschaften

Wie kann Klimaschutz in der Mobilität gemessen werden? Professor Johannes Weyer beim Bündnis für Mobilität NRW

Etwa 20 Personen sitzen an einem ovalen Konferenztisch. © Bündnis für Mobilität​/​ Möhler
Johannes Weyer (TU Dortmund) und Jochen Harding (NRW.mobidrom) stehen vor einem Aufsteller des Bündis für Mobilität. © Johannes Weyer ​/​ TU Dortmund
v.l.n.r.: Professor Johannes Weyer (TU Dortmund) und Jochen Harding (NRW.mobidrom)
Professor Johannes Weyer präsentierte am 19. Juni das soziologisch fundierte Klima-Experiment beim Bündnis für Mobilität in Düsseldorf.

Das Bündnis für Mobilität ist eine Initiative des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr NRW mit dem Anspruch, eine einfache, flexible und klimaneutrale Mobilität in NRW zu realisieren. Zum Bündnis zählen rund 130 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verkehrsbranche und Verbänden.

Zum Programm des Bündnisses gehört der regelmäßige Austausch mit Fachkolleg*innen in der Reihe "Bündnis im Dialog". Dieser stand am 19.06. unter der Leitfrage, wie Klimaschutz in der Mobilität gemessen und bilanziert werden kann. 

Neben anderen Vortragenden hat Johannes Weyer das Klima-Experiment vorgestellt, mit dem gezeigt werden kann, wie die Menschen auf welche Maßnahmen reagieren. Es basiert auf einem Modell des Mobilitätsverhaltens namens xMooBe.