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Fakultät für Sozialwissenschaften

Nachhaltige Mobilität auf der STS Konferenz der TU Graz

Ariane Wenger, Kay Cepera und Marlon Philipp stehen rechts neben einem Rednerpult, im Hintergund ist mit einem Beamer eine Willkommens-Folie angeworfen. © Giuliana Turi (ETH Zürich)
v.l.n.r.: Ariane Wenger (TU Dortmund, ETH Zürich), Kay Cepera (TU Dortmund), Marlon Philipp (TU Dortmund)

Auf der STS Konferenz der TU Graz gingen Forschende verschiedenen Fragen rund um nachhaltige Mobilität nach.

Was sind die Faktoren, die die Wahl des Verkehrsmittels bei der organisatorischen Mobilität beeinflussen? Welche Veränderungen in der organisatorischen Mobilität finden bereits statt, und welche sind in naher Zukunft zu erwarten? Welches sind die institutionellen Hindernisse für eine nachhaltigere organisatorische Mobilität? Diesen und weiteren Fragen rund um nachhaltige Mobilität gingen die Redner:innen der Session zur Umgestaltung der organisatorischen Mobilität hin zu mehr Nachhaltigkeit bei der diesjährigen STS Konferenz der TU Graz nach. 

Mit Beiträgen zu Möglichkeiten und Hindernissen für die Reduzierung oder Substitution geschäftlicher Flugreisen, dem Einfluss des mobilen Arbeitens auf individuellen Wohnraum und dem Einfluss von E-Scootern auf das bestehende soziotechnische Mobilitätsregime in der Stadt Poznan stellten Forschende ihre Forschungsprojekte und -ergebnisse vor. Der Beitrag von Kay Cepera und Marlon Philipp der Sozialforschungsstelle Dortmund bot Ansätze zur Erklärung des Mobilitätsverhaltens und untersuchte Einbringungs- und Gestaltungsmöglichkeiten von Anreizmechanismen zur Änderung des Mobilitätsverhaltens.